Československá literární komunita

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vánoční úvaha malého Gutenberga

29. 12. 2010
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Autor
aleš-novák

tatínku,

proč se olovo

leje jen tak zbůhdarma

do vody?

A proč jen o Vánocích?


20 názorů

avox
24. 05. 2011
Dát tip
před vánocemi z něj lili kule do kanónů a vánoce jsou svátky klidu, tak jen tak ze zvyku, aby nevyšli z cviku... :-))

azur
03. 02. 2011
Dát tip
+++

to je fakt :o)

než zas bude ve vládě? :o)

vielen Dank :o)

Prosecký
31. 12. 2010
Dát tip
T* Když už nás brackenridge obšťastnil notickou, doplním také svoji: Johannes Gutenberg wurde um 1400 als drittes Kind des Patriziers und Kaufmanns Friedrich (Friele) Gensfleisch und dessen zweiter Frau Else Wirich wahrscheinlich in Mainz (im elterlichen Hof zum Gutenberg) geboren und starb dort am 3. Februar 1468. Da sich sein Geburtsdatum nicht genau feststellen lässt, legte die Gutenberg-Gesellschaft am Ende des 19. Jahrhunderts das Geburtsdatum auf 1400 fest, um anschließend im Jahre 1900 seinen 500. Geburtstag zu feiern. Der Beiname „zum Gutenberg“ wurde von der Familie erst ab den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts hinzugefügt. Familiennamen waren damals noch unstet, vielerorts war es damals üblich, den Geburtsnamen mit dem Namen des jeweiligen Hausbesitzes zu ergänzen oder durch diesen zu ersetzen. Es wird vermutet, dass er in der nahe seinem Geburtshaus liegenden Kirche St. Christoph getauft wurde. 1411 zogen 117 Patrizier kurzfristig aus Mainz aus, um in einer Auseinandersetzung mit den Zünften ihrem Anspruch auf die Privilegien der Steuer- und Zollfreiheit Nachdruck zu verleihen. Darunter war auch Vater Gensfleisch mit seinen Kindern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit zog die Familie nach Eltville, wo sie aus mütterlichem Erbe ein Haus besaß. 1413 zwangen wiederum Hungerkrawalle die Familie, Mainz zu verlassen. Als Sohn eines wohlhabenden Patriziers ist der Besuch einer Lateinschule wahrscheinlich. Zu dem Stift St. Viktor vor Mainz hatte die Familie eine enge Beziehung, und Gutenberg trat später in die St.-Viktor-Bruderschaft ein. Dies könnte den Besuch der Klosterschule belegen. Ein Universitätsstudium lässt sich im Hinblick auf seine späteren Tätigkeiten ebenfalls nicht ausschließen. In den Matrikelbüchern der Universität Erfurt findet sich ein Eintrag zu einer Immatrikulation eines Johannes de Alta Villa (Eltville) im Sommersemester 1418. Fraglich ist, ob es sich hier um Johannes Gutenberg handelte. Ein erstes Dokument, das Gutenberg namentlich erwähnt, stammt aus dem Jahre 1420. Die Notiz berichtet über Erbstreitigkeiten der Geschwister Gutenberg und einer Halbschwester nach dem Tod Friele Gensfleisch sen. 1419. Über den Ausgang wird nicht berichtet, allerdings belegt diese Quelle die Rechtsmündigkeit (älter als 14 Jahre) Gutenbergs zu diesem Zeitpunkt, da er nicht durch einen Vormund vertreten wurde. Der Aufenthaltsort und die Tätigkeiten Gutenbergs in den 1420er Jahren sind unbekannt. Nach einer erneuten Abwanderungswelle im Zuge weiterer Auseinandersetzungen zwischen Zünften und Patriziern 1429 wird durch zwei Quellen nur belegt, dass Gutenberg sich nicht in Mainz aufhielt. Zum einen vertrat ihn seine Mutter bei Verhandlungen über den Erhalt einer Leibrente, zum anderen wurde er in dem Sühnevertrag des Mainzer Erzbischofs Konrad III. 1430 erwähnt. Dieser bot den Geflohenen eine Rückkehr ohne Auflagen an. Gutenberg lehnte das Angebot ab und blieb der Stadt fern.

Toscana
30. 12. 2010
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áááá - tak malej byl takovej praktik... :o))) *t

Stařec_007
29. 12. 2010
Dát tip
:-) T

Ferry
29. 12. 2010
Dát tip
Mně se z tebe něco stane všímavý náš Aleši - to písmeno odlévané všechny Češi potěší t*

Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg (c. 1398 – February 3, 1468) was a German goldsmith, printer and publisher who introduced modern book printing. His invention of mechanical movable type printing started the Printing Revolution and is widely regarded as the most important event of the modern period.[1] It played a key role in the development of the Renaissance, Reformation and the Scientific Revolution and laid the material basis for the modern knowledge-based economy and the spread of learning to the masses.[2] T

Diana
29. 12. 2010
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:-)*

Honzyk
29. 12. 2010
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..to meno jsem napsal blbe, vim,,nebyl to zamerDDD

Honzyk
29. 12. 2010
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...ale mate treba Hveizdeslava - pokud vim, sbiral velmi rad , a nezistne, barevne kovy, von Ahmer/e/..)

Alegna
29. 12. 2010
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zajímalo by mě, kde ho vzali

Honzyk
29. 12. 2010
Dát tip
...spratek||:)

..vida a tehdy TO ZAČALO!!!!..:)))

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