Československá literární komunita
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Přidejte sevánoční úvaha malého Gutenberga
29. 12. 2010
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3289
Autor
aleš-novák
tatínku,
proč se olovo
leje jen tak zbůhdarma
do vody?
A proč jen o Vánocích?
20 názorů
před vánocemi z něj lili kule do kanónů a vánoce jsou svátky klidu, tak jen tak ze zvyku, aby nevyšli z cviku... :-))
aleš-novák
02. 01. 2011aleš-novák
02. 01. 2011aleš-novák
01. 01. 2011
T*
Když už nás brackenridge obšťastnil notickou, doplním také svoji:
Johannes Gutenberg wurde um 1400 als drittes Kind des Patriziers und Kaufmanns Friedrich (Friele) Gensfleisch und dessen zweiter Frau Else Wirich wahrscheinlich in Mainz (im elterlichen Hof zum Gutenberg) geboren und starb dort am 3. Februar 1468. Da sich sein Geburtsdatum nicht genau feststellen lässt, legte die Gutenberg-Gesellschaft am Ende des 19. Jahrhunderts das Geburtsdatum auf 1400 fest, um anschließend im Jahre 1900 seinen 500. Geburtstag zu feiern. Der Beiname „zum Gutenberg“ wurde von der Familie erst ab den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts hinzugefügt. Familiennamen waren damals noch unstet, vielerorts war es damals üblich, den Geburtsnamen mit dem Namen des jeweiligen Hausbesitzes zu ergänzen oder durch diesen zu ersetzen. Es wird vermutet, dass er in der nahe seinem Geburtshaus liegenden Kirche St. Christoph getauft wurde.
1411 zogen 117 Patrizier kurzfristig aus Mainz aus, um in einer Auseinandersetzung mit den Zünften ihrem Anspruch auf die Privilegien der Steuer- und Zollfreiheit Nachdruck zu verleihen. Darunter war auch Vater Gensfleisch mit seinen Kindern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit zog die Familie nach Eltville, wo sie aus mütterlichem Erbe ein Haus besaß. 1413 zwangen wiederum Hungerkrawalle die Familie, Mainz zu verlassen.
Als Sohn eines wohlhabenden Patriziers ist der Besuch einer Lateinschule wahrscheinlich. Zu dem Stift St. Viktor vor Mainz hatte die Familie eine enge Beziehung, und Gutenberg trat später in die St.-Viktor-Bruderschaft ein. Dies könnte den Besuch der Klosterschule belegen.
Ein Universitätsstudium lässt sich im Hinblick auf seine späteren Tätigkeiten ebenfalls nicht ausschließen. In den Matrikelbüchern der Universität Erfurt findet sich ein Eintrag zu einer Immatrikulation eines Johannes de Alta Villa (Eltville) im Sommersemester 1418. Fraglich ist, ob es sich hier um Johannes Gutenberg handelte.
Ein erstes Dokument, das Gutenberg namentlich erwähnt, stammt aus dem Jahre 1420. Die Notiz berichtet über Erbstreitigkeiten der Geschwister Gutenberg und einer Halbschwester nach dem Tod Friele Gensfleisch sen. 1419. Über den Ausgang wird nicht berichtet, allerdings belegt diese Quelle die Rechtsmündigkeit (älter als 14 Jahre) Gutenbergs zu diesem Zeitpunkt, da er nicht durch einen Vormund vertreten wurde. Der Aufenthaltsort und die Tätigkeiten Gutenbergs in den 1420er Jahren sind unbekannt. Nach einer erneuten Abwanderungswelle im Zuge weiterer Auseinandersetzungen zwischen Zünften und Patriziern 1429 wird durch zwei Quellen nur belegt, dass Gutenberg sich nicht in Mainz aufhielt. Zum einen vertrat ihn seine Mutter bei Verhandlungen über den Erhalt einer Leibrente, zum anderen wurde er in dem Sühnevertrag des Mainzer Erzbischofs Konrad III. 1430 erwähnt. Dieser bot den Geflohenen eine Rückkehr ohne Auflagen an. Gutenberg lehnte das Angebot ab und blieb der Stadt fern.
Stařec_007
29. 12. 2010
Mně se z tebe něco stane
všímavý náš Aleši -
to písmeno odlévané
všechny Češi potěší
t*
brackenridge
29. 12. 2010
...ale mate treba Hveizdeslava - pokud vim, sbiral
velmi rad , a nezistne, barevne kovy, von Ahmer/e/..)